Charly's Ranch

Patenschaften

Solange Sie Pate sind, kann Charly’s Ranch auf Ihre Unterstützung zählen und Ihre Spende gezielt für notwendige Ausgaben wie Futter und Tierarztkosten einplanen. Als Pate erfahren Sie regelmäßig, wie es Ihrem Tier geht. Sie können Ihr Tier auch gerne regelmäßig besuchen, wenn Sie möchten.

Wenn Sie Pate werden möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und geben den Namen des Tieres an, für das Sie Pate werden möchten oder für das sie eine Patenschaft verschenken möchten. Wir melden uns dann bei Ihnen!

Wählen Sie hier Ihr Patentier aus. Beachten Sie, dass derzeit nicht alle Tiere für eine Patenschaft zur Verfügung stehen.

Fröhliches Geschnatter, schon bevor man die Wiese mit dem großen Teich erreicht. Hier ist das Reich unserer Gänsevögel: Ente Pit, Laufenten Frau Antje, Bobo, Daggis vier Töchter, Laufente Helga sowie Gänse Paula und Toni.

Frau Antje, die inzwischen leider verstorbenen Enten Nelly und Gretje sowie die ebenfalls verstorbenen Gänse Lieselotte und Lothar lebten zuvor auf einem Hof in der Nachbarschaft. Als die Besitzerin umzog, konnte sie die fünf nicht mit in das neue Heim nehmen und nach einigem Hin und Her kamen sie zu uns.

Bobo stieß Pfingsten 2018 zu der Gruppe. Seit März 2019 leben die Schwestern Emma (starb im Okt.2023), Flocke, Lotte, Blondy und Mona bei uns. Mama Daggi starb im April 2020. Im Oktober 2023 zog die Indische laufente Helga ein.

Nach Lothars Tod im April 2019 zog im März 2020 die Kanadagans Toni bei uns ein. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit Lieselotte wurden die beiden ein Herz und eine Seele - bis Lieselotte im Januar 2020 starb. Toni verstand sich aber auch prima mit Martina (verstorben März 22) und mit Paul, der im März 2020 dazukam. 

Die Geschichten aller Tiere kannst du unter der Kategorie "Patenschaften" nachlesen.

Du möchtest helfen, das Leben der Laufenten und Gänse auf Charly's Ranch so schön wie möglich zu gestalten? Dann übernimm eine Patenschaft für die Gruppe der Gänsevögel oder eine Patenschaft für ein spezielles Tier.

Toni ist eine Kanadagans. Als er 2019 angefahren wurde, nahm eine liebe Dame ihn zu sich und päppelte ihn wieder auf. Er lebte dann nur mit Hühnern zusammen und machte, Jahreszeit bedingt, oft ein riesiges Spektakel, um eine Partnerin zu finden. So kam es, dass sich bereits die Nachbarn über ihn beschwerten.

In die Freiheit entlassen werden konnte Toni leider nicht, denn er hat einen linksseitigen Kippflügel und ist dadurch flugunfähig. 

Wie es der Zufall so wollte, schrieb uns die Dame, die Tonis Leben rettete, kurz nach dem Tod unseres Gänserichs Lothar an und bat um einen Platz für Toni. Und den hatten wir ja nun. Anfangs war Lieselotte gar nicht glücklich über den neuen Ganter an ihrer Seite und würdigte ihn keines Blickes, doch nach einiger Zeit rauften die beiden sich zusammen und verstehen sich nun prächtig.

Toni freut sich über tolle Menschen, die sein Leben auf Charly's Ranch mit einer Patenschaft unterstützen möchten.

Seit dem 16. März 2020 lebt Paul (auf dem Foto links), der als Paula auf unseren Hof kam, bei uns. Nach Lieselottes Tod im Januar 2020 suchten wir eine Freundin oder einen Freund für unsere Ganz Martina. Auf dem Lebenshof Allys kleine Farm e.V. wurden wir fündig: Paul war da schon mindestens 16 Jahre alt (Stand: 2020) und freut sich nun auf einen ruhigen Lebensabend.

Als Paul bzw. Paula auf Charly's Ranch ankam, war Martina (leider schon verstorben) ganz aufgeregt und wusste gar nicht, was sie zuerst zeigen sollte. Das Gänsehäuschen, den Pool, die Wiese... Nein, sie entschied sich, zuerst ☝️ den Teich vorzuführen. Gemeinsam drehten sie ihre ersten Runden – natürlich unter genauester Beobachtung von Wildgans Toni. Anschließend war erstmal Siesta angesagt. 

Die Gänse verstehen sich prima – auch mit der wuseligen Laufenten-Gruppe, mit der sie sich Wiese, Pool und Teich teilen.

Paul freut sich sehr über einige liebe Menschen, die sein Leben auf Charly's Ranch mit einer Patenschaft unterstützen oder ab und zu ein paar Leckerchen vorbeibringen möchten. 

Frau Antje (vorne) ist eine eher schüchterne Laufente. Sie schaut sich alles erst aus der Ferne genau an, bevor sie näherkommt. Meist läuft sie aber fröhlich mit Bobo (hinten) und den anderen Laufenten über die Wiese oder schwimmt in ihrem Teich. 

Vor einiger Zeit war Frau Antje sehr krank. Sie hatte eine schwer entzündete Schwiele unter dem rechten Fuß, die Entzündung reichte bis zur Sehne und zum Knochen. Wochenlang musste Frau Antje daraufhin allein in einem Käfig hocken, weil kein Schmutz in die Wunde gelangen durfte. Zweimal täglich wechselten wir die Handtücher und reinigten und versorgten den Fuß. Dennoch bildete sich zu allem Überfluss auch noch ein Abszess. Unsere Tierärztin öffnete die Wunde, und nachdem Wundsekret und Eiter abgeflossen waren, konnte man täglich sehen, dass es Frau Antje besser ging.

Mittlerweile ist alles gut verheilt, und es hat sich an der Stelle neue Haut gebildet, die rosa statt schwarz ist. Frau Antje hat die Strapazen gut überstanden und genießt ihr Leben mit Bobo und den anderen Laufenten.

Frau Antje freut sich über tolle Menschen, die ihr Leben auf Charly's Ranch mit einer Patenschaft unterstützen möchten.

Bobo ist der Erpel im Korb. Er kam Pfingsten 2018 zu uns und ist seither der wohl glücklichste Erpel auf Erden. Denn: Mit Frau Antje und inzwischen auch den anderen Laufenten ist er ganz "dicke". 

In seinem alten Heim wurde Bobo von zwei weiteren Erpeln so schlimm malträtiert, dass er völlig zerrupft, blutig und verängstigt zu uns kam.

Durch eine Facebookgruppe wurde Myriam auf den kleinen Kerl aufmerksam. Seine damalige Besitzerin wusste sich keinen Rat mehr und suchte ein schönes Zuhause für ihn. Myriam schrieb der Dame, und schon wenige Tage später brachte sie Bobo zu uns.

Anfangs war Bobo sehr verstört. Immer wenn sich ihm eine der Laufenten näherte, lief er panisch weg. Frau Antje ging immer wieder zu Bobo und animierte ihn, mit ins Wasser zu kommen. Bobo konnte aber nicht schwimmen, denn ihm fehlte die komplette Muskulatur. Zuvor wurde er schließlich immer verscheucht, wenn er ins Wasser wollte.

Es dauerte einige Wochen, bis Bobo sich zum ersten Mal traute, mit den Füßen und später bis zum Bauch ins Wasser zu gehen. Nach und nach erholte er sich von seinem Trauma, die Federn wuchsen nach, und die Muskulatur an der Brust baute sich auf. Heute ist Bobo ein kleiner frecher Erpel, der zusammen mit Frau Antje durch dick und dünn geht.

Bobo freut er sich über tolle Menschen, die sein Leben auf Charly's Ranch mit einer Patenschaft unterstützen.

Mama Daggi zog im März 2019 mit ihren Töchtern Mona, Emma, Blondy, Flocke und Lotte bei uns ein. Die sechs Laufenten stammen aus einer Haltungsaufgabe.

Anfangs waren die Mädels sehr zurückhaltend. Daran ist der liebe Bobo nicht ganz unschuldig ;-) Zu dem Zeitpunkt der einzige Erpel auf dem Gelände nahm er seine Aufgabe, Chef der Gruppe zu sein, etwas zu ernst. Er scheuchte alle Enten von links nach rechts und von rechts nach links. Den ganzen Tag hatte er was zu sagen und zu organisieren. Zum Leidwesen der sechs neuen Enten, die sich nicht zu wehren wussten. Nur Frau Antje und die inzwischen verstorbene Nelly beobachteten Bobos Treiben mit großer Gelassenheit nach dem Motto: Der Junge wird sich schon wieder beruhigen. Hat er dann auch!

Völlig überraschend und viel zu früh starb am 25. April 2020 die liebe Daggi. Wir fanden sie leblos am Teichufer. Zuvor hatte es keinerlei Anzeichen einer Krankheit gegeben. Daggi wurde nur drei Jahre alt und von ihren Töchtern anfangs schmerzlich vermisst. Gut, dass sie einander haben, um sich gegenseitig zu trösten und abzulenken.

Flocke wird all die Menschen im Sturm erobern, die sich besonders für schüchterne Tiere erwärmen. Schließlich steht nicht jeder auf die wilden und frechen, die sich immer in den Vordergrund drängeln. Flocke ist sehr schüchtern und auch noch die kleinste der Laufenten. Früher wurde sie deshalb gemobbt und geht wohl auch deshalb bis heute jeglichem Stress aus dem Weg.

Wer Flocke eine riesige Freude bereiten möchte, der bringt ihr Möhren aus dem Glas beim Besuch mit.

Flocke weiß, dass sie mit ihrer schüchternen Art so manches Herz im Sturm erobern kann. Daher freut sie sich über liebe Menschen, die ihr Leben auf Charly's Ranch mit einer Patenschaft verschönern möchten. Die Möhren im Glas inklusive. ;-)

Blondy war bis zum Tod ihrer Mutter Daggi ein echtes Mamakind. Aus dieser Eigenart ergibt sich bereits, dass Blondy ein ganz liebes Mädchen ist und auch sonst ein sehr freundliches, zurückhaltendes Wesen hat. Der Tod ihrer Mutter hat sie daher schwer getroffen und es dauerte einige Zeit, bis sie sich ohne Daggi im Kreis ihrer Schwestern und der anderen Laufis zurechtfand. Nun ist sie aber voll akzeptiertes Mitglied der Gang.

Natürlich ist es für so jemanden wie Blondy nicht so einfach, einen Paten zu finden, denn wie soll sie ihn oder sie auf sich aufmerksam machen? Deshalb verraten wir euch hier, dass Blondy die glücklichste Ente auf Erden ist, wenn sie Menschen an ihrer Seite hat, die sie mit einer Patenschaft unterstützen. 

Äußerlich ist Mona kaum von ihrer Schwester Emma zu unterscheiden: Beide sind weiß mit schwarzen Tupfen im Gesicht. Vom Charakter her kommt Mona indes mehr nach ihrer inzwischen verstorbenen "Tante" Nelly: Sie ist nämlich eine echte Quaktasche. Bei jeder noch so kleinen Gelegenheit werden vermeintliche Übeltäter von ihr lauthals ausgequakt. Wäre Mona eine andere Tierart, würden wir wohl von einer Meckerziege sprechen. Aber so ist sie eben unsere Quaktasche.

Mona ist sehr glücklich über liebe Menschen, die ihr Leben auf Charly's Ranch mit einer Patenschaft unterstützen mögen.

Lotte ist die ängstliche der fünf Schwestern. Sie lässt sich auch von uns nicht aus der Hand mit Leckerlis verwöhnen. Dazu ist sie viel zu skeptisch! Man könnte sie ja anfassen. Aber wir nehmen ihr diese Eigenart nicht übel, sondern nehmen sie so wie sie ist. Ist doch schön zu sehen, dass Enten auch nur Menschen sind. Jede*r mit individuellen Eigenschaften, die sie und ihn zu etwas ganz Besonderem machen. 

Übrigens: So schüchtern sich Lotte uns gegenüber auch zeigt, so dreist ist sie bei den anderen Laufis: Am Essenstisch werden sie von Lotte schonmal geschubst, wenn sie selbst nicht schnell genug an die Leckereien herankommt. Scheint, als sei Lotte ein bisschen wie der sprichwörtliche Wolf im Schafspelz. ;-)

Lotte, das schüchterne Mädchen, das auch eine freche Seite hat, freut sich natürlich über liebe Menschen, der ihr Leben auf Charly's Ranch mit einer Patenschaft verschönern wollen.

Pünktlich zu Weihnachten, nämlich am 23. Dezember 2019, zog Mary (re., zu dem Zeitpunkt knapp zwei Jahre alt) bei uns ein. In der Woche zuvor waren ihre fünf Freunde von einem Fuchs getötet worden. Mary war die einzige Überlebende. Über ein Online-Forum erfuhren wir von ihrem furchtbaren Schicksal und zögerten nicht, ihr ein tolles Zuhause auf Charly's Ranch anzubieten, damit sie möglichst schnell über den schlimmen Verlust ihrer Freund*innen hinwegkommen konnte. 

Der liebe Besitzer brachte sie zu uns, und zunächst war Mary ganz verschüchtert und versteckte sich hinter Emma und Lotte. Doch schon kurze Zeit später traute sie sich aus der Deckung und stellte sich den anderen Laufenten vor. Die nahmen sie gleich unter ihre Fittiche und zeigten ihr die Wiese und den Teich. Mary fasste schnell Vertrauen und ist nun ein integriertes Mitglied unserer wachsenden Laufenten-Truppe. Besonders gern ist sie an der Seite von Frau Antje unterwegs. Aber auch den lieben Pit (s. Foto) findet sie ziemlich klasse ;)

Mary freut sich über tolle Menschen, die ihr Leben auf Charly's Ranch mit einer Patenschaft unterstützen möchten.

Pit, ein ca. 16 Jahre alter Erpel, kam am 19. Januar 2020 auf Charly's Ranch. Zuvor war sein  Kumpel Pad von einem Fuchs getötet worden – ganz ähnlich wie bei Mary. Da er nicht einsam und allein zurückbleiben sollte, suchten seine Menschen schweren Herzens ein neues Heim für Pit.

Da Pit etwas übergewichtig war, mussten wir ihn anfangs auf Diät setzen, damit er gesund und fit genug wird, um der Laufenten-Gruppe rund um Bobo auch folgen zu können. Pit ist ein Sweetheart und hat unsere Herzen im Sturm erobert. Übrigens scheinen auch die Laufenten-Mädels ihn sehr gern zu haben. Endlich gibt es einen zweiten Mann neben Bobo ;) Seine große Liebe ist aber Mary.

Pit freut sich über tolle Menschen, die sein Leben auf Charly's Ranch mit einer Patenschaft unterstützen möchten.

Helga wurde 2016 geboren und ist eine Indische Laufente. Weil Hega ihren Partner verloren hat und seit dem alleine war, nahmen ihre lieben Menschen mit uns Kontakt auf. Am 21.10.2023 ist sie dann auf Charly´s Ranch eingezogen. Wir wünschen ihr viele schöne Jahre mit ihren neuen gefiederten Freunde.

Helga freut sich über tolle Menschen, die ihr Leben auf Charly's Ranch mit einer Patenschaft unterstützen möchten. 

Maya, Mucki und Moritz sind eine kleine verschworene Gemeinschaft. Die drei Ponys hängen sehr aneinander und verbringen ihre Zeit meist miteinander. Fury (u. r.) ging am 1. August 2018 über die Regenbogenbrücke. Im Alter von 26 Jahren und mit einigen schweren Erkrankungen behaftet, war das Leben für ihn zu einer Qual geworden.

Fury war besonders innig mit Luise befreundet, die beiden lagen meist eng beieinander und beknabberten sich liebevoll. Die Ponys konnten in Ruhe Abschied von Fury nehmen.

Wenn du helfen möchtest, das Leben der Ponys auf Charly’s Ranch so schön wie möglich zu gestalten, dann kannst du eine Patenschaft für die ganze Gruppe oder eine Patenschaft für ein spezielles Pony übernehmen. Wir bieten auch Patenschaften für ein Jahr an. 

Auch Geldspenden, um z. B. Heu kaufen zu können, würden uns sehr helfen. Die Ponys müssen auf Grund Ihrer Erkrankung mit Nordicheu gefüttert werden. Das Heu ist viel teurer als normales Heu und 2022 ist der Preis immens gestigen.

Mayas Schicksal ist ganz sicher kein Einzelfall: Sie wurde einst von einer Familie als Pony fürs Kind angeschafft. Als die Tochter erwachsen wurde und eine Ausbildung begann, war Maya plötzlich überflüssig. Die Familie, die sie einst vom Pferdemarkt in Hamm zu sich holte, bemühte sich aber zumindest darum, Maya in ein gutes Zuhause zu vermitteln. Das gestaltete sich schwierig, denn wer möchte schon ein altes, krankes Shetlandpony, das monatlich nur Geld kostet und von dem man keinen Nutzen hat?

So kam Maya 2014 im Alter von 20 Jahren zu uns. Übrigens: Viele Ponys haben nicht so viel Glück. Sie führt der letzte Weg dann zum Schlachter.

Maya ist sehr verschmust und holt sich tägliche Streicheleinheiten bei uns ab. Sie kann aber auch eine kleine Diva sein. Wenn wir beispielsweise auf den Sandplatz kommen, drängelt sie sich immer in den Vordergrund und lässt die anderen beiden Ponys Luise und Mucki nicht in ihre bzw. unsere Nähe. Sie möchte uns und alle Streicheleinheiten für sich allein haben. Auch wenn es ums Essen geht, kennt Maya keine Freunde und kann ganz schön herumzicken. Von diesen Momenten abgesehen, hängt sie sehr an Luise und Mucki und ist meist in der Nähe der anderen Ponys zu finden.

Maya freut sich über tolle Menschen, die ihr Leben auf Charly's Ranch mit einer Patenschaft unterstützen möchten. 

Nun ist es aber so, dass seine Besitzerin schwer erkrankte und kann sich leider nicht mehr um ihn kümmern. Da er sich sehr gut mit Maya versteht, war direkt klar, dass Mucki den noch freien Platz, nach dem Verlust von Luise und Fussel, einnehmen wird. 

Der 2005 geborene kleine Wirbelwind gehört ab jetzt zu unserer Familie............. Wir freuen uns auf eine wundervolle Zeit mit dir, kleiner Mucki.

Nala ist ein Kangalhündin. Der Kangal ist ein Herdenschutzhund/Hirtenhund. Nala wurde 2014 geboren.

Ursprünglich stammt Nala aus einer Inzucht-Beschlagnahmung. Anschließend kam sie zu einer Familie, die ihr nicht den nötigen Platz bot, den ein Kangal braucht. So kam es, dass Nala völlig unter-, die Familie aber überfordert war. 

2014, nur wenige Monate alt, kam Nala schließlich zu uns. Sie ist etwas zurückhaltend und ängstlich, aber wenn man ihr Herz erst gewonnen hat, kuschelt sie sehr gerne.

Nala war eng befreundet mit der kleinen Anneliese. Dass die beiden zusammen ein wenig wie Pat und Patachon aussahen, störte sie dabei nicht ;) Nala hat sehr unter Annelieses Tod im Jahr 2018 gelitten.

Gern ist Nala aber auch mit Colonel zusammen, saust mit ihm über den Hof und liebt lange Spaziergänge mit ihm und ihren Menschen.

Nala freut sich über tolle Menschen, die ihr Leben auf Charly's Ranch mit einer Patenschaft unterstützen möchten.